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    Betriebliche Altersversorgung

    Gemeinsam in einem Boot: So trägt der Arbeitgeber zur Rente bei.

    Betriebliche Altersversorgung | 2.3.2020 Drucken

    Persönliche Beratung schlägt Netz und App

    Eine Studie hat untersucht, auf welchem Wege Arbeitnehmer zu Finanzthemen, wie die Betriebsrente, Informationen erhalten möchten. Ergebnis: persönliche Beratung liegt vorn.

    Geht es um komplexe Finanzthemen besteht bei Arbeitnehmern in der Regel ein hoher Informationsbedarf. Nur rund jeder Zehnte gibt an, dass er keinen Bedarf an entsprechenden Informationsangeboten hat.

    Informationen zur BetriebsrenteDoch auf welche Art und mit welchem Medium kommen solche Informationen am besten beim Empfänger an? Eine repräsentative Studie des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon ging dieser Frage nach.

    Auch die Jüngeren mögen es direkt

    Gerade bei den jüngeren Arbeitnehmern präferiert jeder Zweite (49,8 Prozent) eine persönliche Beratung, wenn es um (betriebliche) Finanzthemen geht. Doch auch bei den älteren Befragten steht diese Variante hoch im Kurs. Knapp 40 Prozent aus der Altersgruppe 40 bis 65 würden am liebsten auf diese Weise informiert werden. Dabei legen Arbeitnehmer auf einen kontinuierlichen Informationsfluss Wert. So wünschen sich rund 37 Prozent der Jüngeren und fast 42 Prozent der Älteren, dass sie per Brief oder E-Mail von ihren Arbeitgebern über Finanzthemen regelmäßig informiert werden.

    Es muss nicht gedruckt sein

    Relativ ausgeglichen ist der Wunsch nach Online-Angeboten. In beiden Altersgruppen votete rund ein Drittel für eine themenbezogene Internetseite, um sich selbst umfassend zu informieren. Ziemlich abgeschlagen hingegen war eine App mit Finanzinhalten. Während sich dafür von den Jüngeren immerhin noch gut jeder Fünfte interessiert, steht die ältere Generation der Arbeitnehmer dem deutlich skeptischer gegenüber.  Allerdings spielt auch verstärktes Ressourcenbewusstsein generationsübergreifend eine Rolle. So möchte die überwiegende Zahl auf gedruckte Information eher verzichten. Das betrifft vor allem die Jüngeren. Rund 80 Prozent von ihnen und über 70 Prozent der Älteren würden eine derartige Vorgehensweise befürworten.

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