Für alle Fälle: Die Zukunft sicher regeln
Jeder wünscht sich ein langes und gesundes Leben. Jeder möchte auch im hohen Alter das Heft des Handelns in der Hand behalten. Doch die Erfahrung lehrt: Nicht immer geht diese Hoffnung in Erfüllung. So kann ein Schicksalsschlag sehr schnell die eigene Handlungsfähigkeit beeinträchtigen. Damit dann alles Weitere dem ursprünglichen Willen nach geschieht, muss beizeiten Vorsorge getroffen werden.
Die Vorsorgemappe des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) enthält die dafür notwendigen Formulare:
- Vorsorgevollmacht
- Patientenverfügung
- Betreuungsverfügung
- Kontovollmacht
- Notfallkarte
Mit diesen Unterlagen bestimmen Sie, welche Person in Ihrem Sinne handeln soll, wenn Sie selbst dazu nicht mehr in der Lage sind. Sie geben klare Anweisungen, wie weit diese Vollmachten reichen. Sie üben heute schon Ihr Selbstbestimmungsrecht für morgen aus und legen fest, welche medizinischen Maßnahmen Sie im Zweifelsfall in Anspruch nehmen möchten – und welche nicht. Schieben Sie die Beantwortung dieser wichtigen Fragen nicht auf die lange Bank und besorgen Sie sich die DIA-Vorsorgemappe.
Eine kostenlose Online-Version der Vorsorgemappe erhalten Sie, wenn Sie sich für den DIA-Newsletter anmelden, mit dem das Deutsche Institut für Altersvorsorge regelmäßig über neue Ratgeber, Gesetzesänderungen und Neuerungen in der Altersvorsorge informiert.
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Alternativ können Sie die gedruckte Ausgabe der DIA-Vorsorgemappe zum Preis von 9,90 Euro im Online-Shop des DIA bestellen.
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Vermögensrisiko Pflege
Kennen Sie die häufigsten Irrtümer zum Pflegefall? Einer davon lautet: Wir haben genug auf dem Konto, damit wir es uns im schlimmsten Fall dennoch schön machen können. Wer die wahren Kosten für ambulante oder stationäre Pflege kennt, der weiß, wie schnell auch ein größeres Vermögen im Pflegefall aufgebraucht sein kann. Soll das nicht geschehen, muss man sich vorbereiten auf das Pflegerisiko, das im höheren Alter schnell zunimmt. Die gesetzliche Pflegeversicherung deckt den Aufwand der Pflege nämlich bei weitem nicht ab. Ob die Lücke mit einer Versicherung oder gezieltem Vermögensaufbau erfolgt, hängt von der individuellen Situation ab. Doch die finanzielle Vorsorge ist nur eine Seite der Vorbereitung auf einen möglichen Pflegefall. Darüber hinaus gilt es, frühzeitig einige Entscheidungen für das Leben unter den eingeschränkten Bedingungen einer Pflegebedürftigkeit zu treffen und für Angehörige und Vertrauenspersonen Informationen bereitzustellen.
Die DIA-Broschüre „Damit Ihr Vermögen nicht zum Pflegefall wird“ schildert detailreich all diese Schritte und stellt eine Vielzahl von Formularen und Listen bereit, die für eine Absicherung des Pflegefalls nützliche Unterstützung leisten. Der Ratgeber ist kostenlos, wenn Sie sich für den DIA-Newsletter anmelden, mit dem das Deutsche Institut für Altersvorsorge regelmäßig Informationen zur Rente und Demografie in Deutschland verbreitet sowie zu Veranstaltungen einlädt. Der Newsletter lässt sich jederzeit wieder abbestellen.
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Die acht häufigsten Fehler im Erbfall
Was wäre, wenn ich morgen nicht mehr bin? Niemand stellt sich diese Frage gern. Wer für ein geordnetes und konfliktarmes Vermächtnis sorgen will, sollte nicht zu lange warten, um sich mit dieser Frage zu beschäftigen. Nur so lässt sich herausfinden, was im Erbfall passiert und ob das wirklich so gewollt ist.
Welche Handlungsnotwendigkeiten und -möglichkeiten sollten zu Lebzeiten bedacht werden? Wie lassen sich sinnvolle Regelungen für die Zeit nach dem Ableben konzipieren? Der neue Ratgeber „Richtig erben und verschenken“ liefert eine Fülle von Informationen, wie die Vermögensnachfolge im gewünschten Sinne geregelt werden kann. Dazu gibt es Checklisten und Musterformulare, die Erblasser und Erben Unterstützung bieten.
Der Ratgeber erläutert, was passiert, wenn kein Testament vorliegt und automatisch die gesetzliche Erbfolge greift. Dann kann es große Überraschungen geben. Die meisten kinderlosen Paare zum Beispiel gehen davon aus, dass der überlebende Ehepartner ohnehin alles erbt. Das ist aber gerade nicht der Fall. Gilt die gesetzliche Erbfolge und gibt es keine testamentarische Regelung, dann ist immer noch ein weiterer Verwandter mit im Spiel. Daher der dringende Rat der Autoren: Regeln Sie Ihren Vermögensübergang beizeiten.
Der Ratgeber empfiehlt außerdem Erbengemeinschaften zu vermeiden, weil diese oft im Streit enden. Stattdessen sollte der Erblasser mit Vermächtnissen festlegen, wie der Nachlass zugeteilt wird. Außerdem werden die acht häufigsten Fehler beim Vererben aufgezeigt und Vermeidungsstrategien erläutert.
Laden Sie sich den kostenlosen Ratgeber herunter und erfahren Sie, worauf Sie dabei achten müssen.
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Der digitale Nachlass
Haben Sie schon Ihren digitalen Nachlass geregelt? Im Online-Zeitalter ist es wichtig, über die traditionelle Nachlassplanung hinauszudenken und sich Gedanken darüber zu machen, was mit unserem digitalen Vermögen nach unserem Tod geschieht.
Die Ratgeberbroschüre von unserem DIA-Netzwerkpartner V-Check zeigt Ihnen, an was Sie diesbezüglich alles denken sollten. Ein digitales Testament ist ein juristisches Dokument, das festlegt, was nach dem Tod mit Ihrem digitalen Vermögen geschieht. Zu diesen Vermögenswerten können Konten in sozialen Medien, E-Mail-Konten, digitale Fotos, Online-Banking, Anlagekonten und vieles mehr gehören.
Eine kostenlose Online-Version der Broschüre „Der digitale Nachlass“ erhalten Sie, wenn Sie sich für den DIA-Newsletter anmelden, mit dem das Deutsche Institut für Altersvorsorge regelmäßig über neue Ratgeber, Gesetzesänderungen und Neuerungen in der Altersvorsorge informiert.
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