Welche Altersbilder herrschen in Deutschland vor? Wie denken und fühlen die Menschen in der zweiten Lebenshälfte tatsächlich? Was prägt sie und was treibt sie an? Wie sehen sie sich selbst und ihre Rolle in der Gesellschaft? Wie schätzen die jüngeren Generationen die Zufriedenheit im Alter ein? Wie gehen Ältere mit technischen Innovationen um? Wie arbeiten junge und erfahrene Arbeitnehmer in Unternehmen zusammen? Diesen und vielen weiteren Fragen geht die DIA-Studie 50plus nach, die gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut INSA Consulere aufgelegt wird.
Die Altersgruppen der zweiten Lebenshälfte gewinnen an Umfang und damit auch an Einfluss auf Gesellschaft und Wirtschaft. Heute sind schon 51 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland über 50 Jahre alt. Sie stellen 56 Prozent der Wahlberechtigten und ca. 60 Prozent der Wähler. Die Menschen in der zweiten Lebenshälfte gehören einer weiter wachsenden Mehrheit an.
Daher richten das DIA und INSA mit der DIA-Studie 50plus die Aufmerksamkeit auf die Eltern und Großeltern der jungen Generation, die in Jugendstudien seit langem schon im Blickpunkt steht. Auf der anderen Seite gibt es verschiedene Altenberichte und Altensurveys sowie populäre Erfahrungsliteratur zum Thema „Älter werden“. Aber die Einstellungen und Erwartungen der Älteren und ihre Sicht der Dinge waren lange ein weißer Flecken auf der Landkarte der Demoskopie. So nimmt die Studie ganz bewusst die Altersgruppe der zweiten Lebenshälfte in den Blick und vergleicht deren Sicht der Dinge mit der der unter 50-Jährigen. Die Untersuchung zeigt, ob und welche Auffassungen wirklich am Alter festgemacht werden können.
Vierte Ausgabe der DIA-Studie 50plus vorgestellt / Umfangreiche Befragungen zu Beruf und Bildung, Pflege, Einkommen und Wertewandel in Zusammenarbeit mit INSA Consulere
Die Deutschen fühlen sich jünger, als sie sind, im Durchschnitt zehn Jahre. Mehrheitlich werden erst über 70-Jährige als alt angesehen. Das ist ein Ergebnis der DIA-Studie 50plus „Einzigartigkeit des Alterns“.
Mit zunehmendem Alter, so ein Fazit der Studie von 2104, wird manches gelassener betrachtet, die Älteren nehmen aber auch vieles bewusster wahr und leben entsprechend.
Weder in der ersten noch in der zweiten Lebenshälfte bilden die Menschen homogene Gruppen. Im Gegenteil: Je älter die Befragten, desto vielfältiger das Leben. So das Fazit der Studie von 2011.
Quantitative Befragungen sind die Grundlage der Generationenstudie. Die Kombination verschiedener Befragungsmethoden sichert dabei die Repräsentativität der Ergebnisse.
Die DIA-Studie 50plus wird von Unternehmen und Einrichtungen unterstützt, die sich an der Erforschung der Altersbilder und Einstellungen der Generationen beteiligen wollen.
Die Studie 50plus wird von INSA Consulere erstellt. Das Institut hat schon vor zehn Jahren den Bedarf nach einer Studie ausgemacht, die sich mit den Menschen jenseits des 50. Geburtstages beschäftigt.
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