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    Private Altersvorsorge

    In die eigenen Hände genommen: So schließt sich die Rentenlücke.

    Private Altersvorsorge | 30.6.2014 Drucken

    Eine Entscheidung fürs Leben

    Die private Lebens- oder Rentenversicherung ist nach wie vor ein Klassiker.

    Auch wenn das Produkt im Zuge der anhaltenden Niedrigzinsphase, der Diskussion über Bewertungsreserven und Garantiezins oder über das anstehende LV-Reformgesetz seit Monaten nicht aus den Schlagzeilen herauskommt. Viele Deutsche sehen für die zusätzliche Altersvorsorge oder den Vermögensaufbau wohl derzeit keine überzeugenden Alternativen. Doch in welchem Alter entscheiden sich eigentlich die Deutschen bevorzugt für eine Versicherung?

    In der Lebensphase zwischen 20 und 49  fallen die meisten Entscheidungen für eine (zusätzliche) private Vorsorgelösung oder für die gezielte Vermögensbildung. Das dürfte in vielen Fällen aus mehrfachem Grund mit dem Berufsleben verknüpft sein.

    Zum einen schafft erst die Erwerbsphase ausreichende Liquidität. Zum anderen wird angesichts des entstehenden Lebensstandards darüber nachgedacht, welche Möglichkeiten existieren, diesen auch in der Zeit nach dem Erwerbsleben in etwa aufrecht erhalten zu können. Dazu kommt der Umstand, dass nun auch die betriebliche Zusatzversorgung greifen kann und/oder die spätere Rente in Gesprächen mit Kollegen, Freunden oder in der Familie häufiger ein Thema wird.

    Eine Entscheidung fürs LebenInsofern ist es nicht überraschend, dass die meisten Menschen bis zu ihrer Lebensmitte in punkto privater Altersvorsorge aktiv(er) werden: nahezu vier von fünf Abschlüssen in der privaten Lebens- oder Rentenversicherung (78,1 Prozent) erfolgen in der Zeit zwischen dem 20. und 49. Lebensjahr.

    Abgesehen von der Gruppe der Jugendlichen im Alter von 15 bis 19 Jahren, in der eine Lebensversicherung wohl eher von Eltern oder Großeltern innerhalb der Familie „gesponsert“ wird, kümmert sich jedoch bereits ein knappes Drittel der LV-Sparer vor dem 30. Geburtstag um die spätere Altersvorsorge.

    Erst ab dem 50. Lebensjahr geht das Interesse an Renten- oder Lebensversicherungen deutlich zurück: lediglich 15 Prozent der Neukunden sind älter und dürften erfahrungsgemäß vor allem zu Rentenlösungen gegen Einmalbeitrag tendieren (wie in der Regel auch die Geschäftsergebnisse der Lebensversicherer für das Jahr 2013 gezeigt haben).


    Veröffentlichte Daten des GDV


     

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