Nachricht an die Redaktion

    Ihre Nachricht an uns


    Mit * markierte Felder, sind Pflichtfelder

    Vorsorgemappe

    Newsletter abonnieren & kostenlose Vorsorgemappe anfordern.

    DIA Update

    Abonnieren Sie den kostenlosen
    Newsletter des DIA.

    Gesetzliche Rente

    Auf Generationen gebaut: So zahlen die Jungen für die Alten.

    Gesetzliche Rente | 18.10.2017 Drucken

    Renten-Perspektive nach 2030 aufzeigen

    Matthias Heider, der zum Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gehörende westfälische Bundestagsabgeordnete, hat sich auf einer Tagung des Europaverbandes der Selbständigen in Berlin dafür ausgesprochen, bei den Verhandlungen zur Bildung einer Jamaika-Koalition eine Perspektive für die Alterssicherung nach 2030 aufzuzeigen.

    Dies sei ein schwieriges, aber notwendiges Thema, sagte der Mittelstandspolitiker, der sich gegen ein „Weiter so“ der Bundeskanzlerin wandte.

    Jamaika-KoalitionDer Präsident des europäischen Verbandes, der Saarländer Kuni Ludwig Both hatte zu Beginn der Konferenz die Überalterung der Gesellschaft thematisiert. Er verlangte von der künftigen Koalition die Realisierung eines ganzen Maßnahmenbündels. Dazu gehören seiner Meinung nach ein vernünftiges Zuwanderungsgesetz, die Abschaffung des Solidaritätszuschlages, eine Investitions-Offensive zur Erneuerung der Infrastruktur in Deutschland und die Absenkung der Umsatzsteuer für arbeitsintensive Dienstleistungen.

    Wohneigentum als Altersvorsorge

    Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, wies auf der Tagung des Europaverbandes der Selbständigen daraufhin, dass die Schaffung von Wohneigentum eine der besten Altersvorsorge-Möglichkeiten sei. Dabei trat er für Änderungen der Grunderwerbssteuer ein. So könnte beispielsweise der Ersterwerb für Immobilien bis zu 200 Quadratmetern steuerfrei gestellt werden. Holznagel appellierte an die künftige Regierung, sparsam in der Haushaltspolitik zu sein. Die schwarze Null und auch die Schuldenbremse müssten eingehalten werden. Außerdem plädierte er für eine faire Besteuerung, für einen Abbau der Bürokratie und eine Verkleinerung des Bundestages.

    Nachricht an die Redaktion

    Senden Sie Hinweise, Lob oder Tadel zu diesem Artikel an die DIA Redaktion.

    Nachricht an die Redaktion

    Haben Sie Anmerkungen oder Fragen zu diesem Beitrag? Schreiben Sie uns gern! Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

      Ihre Nachricht an uns


      Mit * markierte Felder, sind Pflichtfelder

      Artikel teilen

      [contact-form-7 404 "Nicht gefunden"]