Nachricht an die Redaktion

    Ihre Nachricht an uns


    Mit * markierte Felder, sind Pflichtfelder

    Vorsorgemappe

    Newsletter abonnieren & kostenlose Vorsorgemappe anfordern.

    DIA Update

    Abonnieren Sie den kostenlosen
    Newsletter des DIA.

    Einkommen & Vermögen

    Rund ums liebe Geld: So viel wird verdient.

    Einkommen & Vermögen | 27.8.2015 Drucken

    Alter & Einkommen: Die Sorgen der Deutschen

    Für einen „Sorgenkatalog“ hat die Telekom unter den Bundesbürgern nachgefragt, welche Themen für sie besondere Relevanz haben.

    Die Antworten erstreckten sich über unterschiedliche Lebensbereiche und Einstellungen. Ganz oben allerdings steht unverändert die Furcht vor individuellen, existenziellen Sorgen zur Einkommenssicherheit, Altersarmut und Gesundheit.

    Alter & Einkommen: Die Sorgen der DeutschenZukunftssicherheit ist hierzulande ein Thema, das die Menschen bewegt. Für den „Sicherheitsreport 2015“ wurden die Befragten gebeten, insgesamt 23 Risiken aus verschiedenen Lebens- und Sicherheitsbereichen gemäß ihrer persönlichen Einschätzung zu gewichten. An der Spitze befinden sich dabei grundlegende Befürchtungen hinsichtlich Alter und Einkommenssicherheit.

    Gegenüber dem Vorjahr gab es nur graduelle Unterschiede, die wichtigsten Themen von 2014 blieben im Sorgenkatalog an der Spitze. Aufgrund der aktuell stabilen Konjunktur standen in diesem Jahr allerdings wirtschaftlich begründete Sorgen – Stichwort Arbeitsplatzsicherheit – weitaus weniger im Fokus der Deutschen.

    Angeführt wird die Skala aktueller Sorgen von einer möglichen Pflegebedürftigkeit im Alter. Nahezu jeder zweite Deutsche (48 Prozent) betrachtet dieses Szenario mit großer Sorge. Drei von vier Befragten (74 Prozent) gehen davon aus, dass dieses Thema zukünftig noch an Relevanz gewinnen wird. Auch das zweite große Thema kreist ums Alter: 43 Prozent der Befragten machen sich große Sorgen darüber, später einmal von Altersarmut betroffen zu sein.

    80 Prozent der Befragten meinten sogar, dass dieses Risiko in den kommenden Jahren noch wichtiger werden dürfte. Auf dem dritten Platz folgt die Angst, eine lebensbedrohliche Diagnose zu erhalten und von einer schweren Krankheit betroffen zu sein. Vier von zehn Deutschen (41 Prozent) treibt eine derartige Befürchtung um. Auf den nächsten Rängen stehen mit der Sorge vor einem Verlust des Arbeitsplatzes (40 Prozent) sowie ausgeprägten Inflationsängsten (35 Prozent) eher wirtschaftlich geprägte Szenarien, wobei hier in beiden Fällen ein Rückgang dieser Risikoerwartung zu verzeichnen ist.


    „Sicherheitsreport 2015“ im Auftrag der Telekom, erstellt von Institut für Demoskopie Allensbach


     

    Nachricht an die Redaktion

    Senden Sie Hinweise, Lob oder Tadel zu diesem Artikel an die DIA Redaktion.

    Nachricht an die Redaktion

    Haben Sie Anmerkungen oder Fragen zu diesem Beitrag? Schreiben Sie uns gern! Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

      Ihre Nachricht an uns


      Mit * markierte Felder, sind Pflichtfelder

      Artikel teilen

      [contact-form-7 404 "Nicht gefunden"]