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    Presse

    Pressemeldungen des Deutschen Instituts für Altersvorsorge

    18.2.2014 Drucken

    Deutscher bAV-Preis erstmals vergeben

    Daimler, Henkel, Fidelity und GE – das sind die Gewinner des Deutschen bAV-Preises 2014. Der Preis wurde am 18. Februar im Rahmen der Konferenz „Zukunftsmarkt Altersvorsorge“ in Berlin verliehen.

    Er zeichnet erstmals innovative Projekte der betrieblichen Altersversorgung (bAV) deutscher Unternehmen aus. Initiatoren und Unterstützer des Preises sind Towers Watson, MCC, das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) sowie die Informationsplattform „Leiter-bAV.de“.

    Deutscher bAV-Preis 2018Den ersten Preis erhielt der Daimler Pensions Plan (DPP), eine Weiterentwicklung der bestehenden betrieblichen Altersversorgung der Daimler AG mit Fondsanlage in einem Lebenszyklusmodell, verbesserter Risikoabsicherung sowie einem innovativen Verrentungsmodell. Eefje Dikker, Leiterin des Bereichs Vergütungs- und Personalpolitik bei der Daimler AG kommentiert: „Die betriebliche Altersversorgung ist seit Jahrzehnten das Kernstück der betrieblichen Leistungen bei Daimler. Wir freuen uns sehr über den Deutschen bAV-Preis. Das ist eine großartige Würdigung für unseren neuen Daimler Pensions Plan. Mit ihm konnten wir Bewährtes und innovative Elemente erfolgreich kombinieren.“

    Das zweitplatzierte Unternehmen, Henkel, hatte seine Vorsorgesysteme neu ausgerichtet. Dabei wurde ein ganzheitlicher Ansatz sowohl für die Vereinheitlichung der Gehaltsstruktur als auch für die Vorsorgesysteme für alle Standorte in Deutschland gewählt. Sie sind damit zugleich einfacher und transparenter gestaltet. Martina Baptist, Head of Pension Management Germany bei Henkel, erläutert: „Wir gehen davon aus, dass der Druck auf die Rentensysteme mit den einhergehenden demografischen Herausforderungen in Deutschland steigen wird. Damit wird die Alterssicherung gerade für die jüngere Generation mehr und mehr an Bedeutung gewinnen wird. Deshalb freuen wir uns besonders über diese Auszeichnung. Sie ist Ausdruck unserer sozialen Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern und im Rahmen unserer Employer Branding Aktivitäten ein wichtiges Signal bei der Ansprache neuer Mitarbeiter.“

    Dritter Platz zweifach vergeben

    Den dritten Platz teilen sich Fidelity und GE. Fidelity bietet seinen Mitarbeitern sowohl eine bAV als auch ein Zeitwertkonto an. Silke Jensen, Head of HR Germany/Austria/Switzerland bei Fidelity dazu: „Ein guter bAV-Plan sichert ein angemessenes Versorgungsniveau. Er fördert gleichzeitig die eigenverantwortliche Finanz- und Lebensarbeitszeitplanung. Der deutsche bAV-Preis ist ein Gütesiegel für diesen Ansatz. Das freut uns ganz besonders. Es wird uns helfen, die Wertschätzung unseres Plans bei unseren Mitarbeitern noch zu erhöhen.“

    Gewappnet für den demografischen Wandel

    GE hatte eine Vielzahl älterer Pensionspläne zu einer neuen, einheitlichen Altersversorgungslösung zusammengeführt. Das Technologieunternehmen bietet seinen Mitarbeitern ein breit angelegtes, flexibles Benefits-Konzept, das u.a. auch die Gesundheitsvorsorge und die Work-Life-Balance unterstützt. Richard Reisenauer, C&B Manager bei GE, dazu: „Um für die zukünftigen Herausforderungen speziell aufgrund des demografischen Wandels gerüstet zu sein, müssen wir unseren Ansatz bei den Zusatzleistungen verändern. Wir wollten ein zeitgemäßes, aber auch zukunftsfähiges Benefitspaket schnüren. Es soll uns erlauben, flexibel auf die noch nicht voll abschätzbaren Veränderungen reagieren zu können. Tragende Säulen dieses Systems sind eine zeitgemäße betriebliche Altersvorsorge, Unterstützung bei der Krankenversicherung, verbesserter Risikoschutz und die Möglichkeit für die Mitarbeiter, über Eigenbeiträge Schwerpunkte zu setzen.“

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