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    Wege zum Beruf

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    Bundesfreiwilligendienst

    Der Bundesfreiwilligendienst bietet eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten. Interessierte können sich im Theater oder in einem Musikverein, im Sport- oder Integrationsbereich engagieren und dabei viele neue Erfahrungen sammeln. Voraussetzung dafür ist die Vollendung der Pflichtschulzeit.

    Wie lange dauert der Bundesfreiwilligendienst?

    In den meisten Fällen dauert der Bundesfreiwilligendienst ein Jahr. Er kann jedoch flexibel gestaltet werden, sodass auch ein Freiwilligendienst von sechs Monaten bis maximal zwei Jahren möglich ist.


    Wie finanziere ich mich?

    • Bundesfreiwillige erhalten ein Taschengeld von ihrer Einsatzstelle. Berufskleidung, Unterkunft und Verpflegung können gestellt oder erstattet werden.

    Tipp: Die Nachfrage ist sehr groß. Es kann sein, dass die Wunscheinsatzstelle nicht gleich verfügbar ist. Daher ist es ratsam, sich umfassend über mögliche Einsatzfelder zu informieren und sich rechtzeitig mit dem Wunsch-Einsatzort in Verbindung zu setzen. Dazu am besten direkt einen Termin vor Ort ausmachen.

    • Die Beiträge für die Renten-, Unfall-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung zahlt die Einsatzstelle.
    • Sofern sich Bundesfreiwillige in der Erstausbildung befinden und unter 25 Jahre alt sind, haben Eltern grundsätzlich Anspruch auf Kindergeld, Kinderfreibeträge und andere kinderbezogene Leistungen wie Familien-, Orts- und Sozialzuschläge.

    Für wen eignet sich der Bundesfreiwilligendienst?

    Der Bundesfreiwilligendienst eignet sich für alle, die …

    • sich sozial, ökologisch oder kulturell engagieren wollen.
    • Lust haben, neue Leute kennenzulernen und mit verschiedenen Generationen zusammenzuarbeiten.
    • künftige Arbeitsgebiete entdecken möchten.

    Was ist besonders wichtig?

    Krankenversicherung

    Eine Krankenversicherung ist essenziell und wird während der gesamten Dauer von der Einsatzstelle gezahlt. Wichtig ist, dass eine eigenständige Mitgliedschaft abgeschlossen wird. Wer bisher über seine Familie mitversichert war, kann diese Familienversicherung während des Bundesfreiwilligendienstes ruhen und nach Beendigung des Dienstes wieder aufleben lassen.

    Privathaftpflichtversicherung

    Eine Privathaftpflichtversicherung ist unverzichtbar. Sie kommt für kleine und große Missgeschicke auf und übernimmt die Zahlung berechtigter Schadenersatzansprüche. Hierbei sind meist sowohl Personen- und Sach- als auch Vermögensschäden versichert. Bundesfreiwillige sollten prüfen, ob sie noch bei ihren Eltern mitversichert sind.

    Impfstatus

    Da man viel mit Menschen zusammenarbeitet, sollte der Impfstatus vor der Aufnahme der Tätigkeit überprüft und gegebenenfalls aufgefrischt werden. Wichtig ist es, sich rechtzeitig mit diesem Thema auseinander zu setzen, da die Zeiten für eine Immunisierung sehr stark variieren. Manche Ärzte bieten auch eine extra Impfsprechstunde an.

    Gesundheitszeugnis

    Abhängig von der Einsatzstelle kann auch ein spezielles Gesundheitszeugnis gefordert werden.

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