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    Private Altersvorsorge

    In die eigenen Hände genommen: So schließt sich die Rentenlücke.

    Private Altersvorsorge | 21.10.2013 Drucken

    Sorgen und Perspektiven der Generation Mitte

    Sie stehen mitten im Leben, aber eben oft auch vor existenziellen Fragen.

    Die Perspektiven Ruhestand und/oder Pflegesituation rücken näher. Wie ist die „Generation Mitte“ (30- bis 59-Jährige) auf kommende Herausforderungen vorbereitet?

    Sie sind in der Überzahl: mehr als 35 Millionen Menschen in Deutschland präsentieren hierzulande anteilig die stärkste Bevölkerungsgruppe. Es geht um die 30- bis 59-Jährigen. Sie leisten, volkswirtschaftlich gesehen, den größten Anteil für das Bruttosozialprodukt, Sozialabgabenlast inklusive. Sie erziehen Kinder oder pflegen Angehörige und sie werden die kommenden Ruheständler sein. Vor kurzem präsentierte der „Trendbrief Altersvorsorge Oktober 2013“ eine Allensbach-Studie im Auftrag des Gesamtverbandes der deutschen Versicherer (GDV), die aufdeckte, was diese Generation denkt und worum sie sich sorgt – gerade in Bezug auf ihre finanziellen Perspektiven und ihre Altersvorsorge. Es sind vor allem gesundheitliche und wirtschaftliche Aspekte, die von Menschen dieser Altersgruppe als wichtigste Kriterien für ihre zukünftige Lebensqualität genannt werden.

    Sorgen und Perspektiven der Generation MitteNahezu jeden Zweiten (49 Prozent) treibt die Befürchtung um, aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls den eigenen Beruf nicht weiter ausüben zu können und dadurch in wirtschaftliche Schwierigkeiten zu geraten.

    Ebenso fürchten 48 Prozent der Befragten die Situation, dass im familiären Umfeld ein Pflegefall eintritt. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) plagt zudem die Sorge, dass im Alter der gewohnte Lebensstandard nicht zu halten sein wird.

    Jeder Zweite (50 Prozent) richtet sich auf sparsame Zeiten nach dem Erwerbs- und Verdienstleben ein, um mit der Rente „hinzukommen“, und jeder Fünfte rechnet sogar mit einer Versorgungslücke während des Rentnerdaseins. Das kann – besonders in Niedrigzinsphasen wie derzeit – auch daran liegen, dass die Inflation die Ersparnisse entwertet, wie 47 Prozent auf eine entsprechende Frage antworteten. Lediglich jeder Vierte unter den 30- bis 59-Jährigen ist optimistisch, auch im Alter über eine sichere finanzielle Basis zu verfügen.


    Veröffentlichung von Umfrageergebnissen des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zu Sorgen und Perspektiven der „Generation Mitte“. 


     

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