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    Private Altersvorsorge

    In die eigenen Hände genommen: So schließt sich die Rentenlücke.

    Private Altersvorsorge | 24.2.2016 Drucken

    Pflegevorsorge – für Jüngere kein Thema

    Die Deutschen werden immer älter, das ist ein allgemein bekannter Fakt.

    Dennoch schieben die meisten das Thema Pflege vor sich her. Das gilt vor allem für die Jüngeren. Eine Umfrage verdeutlicht, wie weit Pflegevorsorge und  das Nachdenken der Bevölkerung über die Versorgung im Alter vorankommt.

    Pflegevorsorge - für Jüngere kein ThemaDie Beschäftigung mit dem Thema „Pflege“ sowie die Vorsorge für den Eintritt des Pflegefalls sind erwartungsgemäß vor allem in der jüngeren Generation wenig ausgeprägt. Das ergibt eine Umfrage, auf die der „Roland Rechtsreport 2016“ verweist. Lediglich jeder Vierte (24 Prozent) der 16- bis 29-Jährigen hat bisher darüber nachgedacht.

    Erst mit zunehmendem Alter steigt die Bereitschaft deutlich an, sich näher mit einer möglichen Pflegebedürftigkeit oder ernsthaften Erkrankung zu beschäftigen. Frauen sind näher dran an diesem Thema, weil sie in der Regel von familiären Pflegesituationen mehr betroffen sind. So haben sich 64 Prozent der befragten Frauen darüber Gedanken gemacht. Bei den Männern lautet der vergleichbare Wert 57 Prozent.

    Auch bei der aktiven Vorsorgeplanung und -absicherung zeigt sich eine altersgebundene Differenzierung.

    Pflegevorsorge - für Jüngere kein ThemaWährend nur knapp jeder Fünfte der 16- bis 29-Jährigen bereits vorsorgt, ist es in den mittleren Altersgruppen rund jeder Dritte. Von den über 60-Jährigen verfügt bereits über die Hälfte (53 Prozent) über eine entsprechende Absicherung oder kümmert sich momentan darum.

    Über alle Altersgruppen hinweg hat nur etwas mehr als ein Drittel (37 Prozent) die Vorsorge für den Eintritt einer plötzlichen ernsthaften Erkrankung oder einer Pflegebedürftigkeit bereits realisiert. Vier von zehn Befragten (41 Prozent) unternehmen der Umfrage zufolge derzeit keine Bemühungen, ein gutes Fünftel (22 Prozent) zeigte sich (noch) unentschlossen. Auch hierbei sind die Frauen vorsorgeorientierter als die Männer. 41 Prozent von ihnen kümmern sich um die Vorsorge, unter den Männern ist lediglich ein Drittel (33 Prozent) in dieser Hinsicht aktiv.


    Umfrage-Ergebnisse aus dem „Roland Rechtsreport 2016“


     

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