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    Gesetzliche Rente

    Auf Generationen gebaut: So zahlen die Jungen für die Alten.

    Gesetzliche Rente | 31.12.2013 Drucken

    Fundstellen 2013: gesetzliche Rentenversicherung

    Die folgenden Studien, Umfragen und Dossiers zur gesetzlichen Rentenversicherung wurden im Jahr 2013 veröffentlicht. Das Deutsche Institut für Altersvorsorge weist kurz auf den Inhalt und die Fundstellen hin:

    Rentenniveau sinkt bis 2027 auf 45,7 Prozent.

    Auf Basis der derzeit geltenden Rechtslage wird in der Gesetzlichen Rentenversicherung das Sicherungsniveau vor Steuern von 48,7 Prozent im Jahr 2013 auf 47,5 Prozent im Jahr 2020 und weiter auf 45,4 Prozent im Jahr 2027 absinken. Das geht aus dem Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung hervor, der am 20. November 2013 dem Regierungskabinett vorgelegt wurde.

    November 2013 / Bundesministerium für Arbeit und Soziales / Zum Rentenversicherungsbericht

    47 Prozent der Beschäftigten zweifeln, ob sie bis zur Rente durchhalten.

    Nur 42 Prozent der Beschäftigten in Deutschland gehen davon aus, dass sie unter ihren derzeitigen Arbeitsbedingungen bis zur Rente arbeiten können. Dagegen geben 47 Prozent an, dass sie es wahrscheinlich nicht bis zum Rentenalter schaffen. Das ist der zentrale Befund der aktuellen Repräsentativbefragung der Beschäftigten im Rahmen des DGB-Index „Gute Arbeit“.

    Juni 2013 / Deutscher Gewerkschaftsbund / Zur Umfrage

    Arbeitsmarkt entscheidet über die Zukunft der Rentenversicherung.

    Die Erwerbsbeteiligung älterer Personen hat einen bedeutenden Einfluss auf die zukünftige Entwicklung des Rentenniveaus und der Rentenbeiträge. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der Studie „Demografie und Rente“.

    Juni 2013 / Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), Rheinisch-Westfälisches Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) / Zur Studie

    Mehrheit erwartet weiter steigendes Renteneintrittsalter.

    Die Deutschen erwarten mehrheitlich zukünftig ein deutlich höheres Renteneintrittsalter als heute, die Hälfte sogar erst mit über 69 Jahren. Gleichzeitig bleiben sie skeptisch, ob sie angesichts der beruflichen Belastungen auch in der Lage sind, länger als bisher zu arbeiten und ob die verschiedenen Renten zukünftig den erworbenen Lebensstandard sichern können. Umgekehrt wünschen sie für sich persönlich den Eintritt in den Ruhestand bereits mit durchschnittlich 63 Jahren. Dies sind einige Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Infas-Instituts im Auftrag der Bertelsmann Stiftung zu Fragen der zukünftigen Alterssicherung.

    Februar 2013 / Bertelsmann-Stiftung, Infas-Institut / Zur Studie

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